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Oberliga Hamburg

Zankl bleibt bei Sasel und bekommt neuen Co-Trainer

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Zankl
Foto: KBS-Picture

Zwar tut sich wegen der aktuellen Fußball-Pause beim TSV Sasel nicht wirklich viel auf dem Platz, abseits des Feldes werken die Verantwortlichen aber schon an den Strukturen für die neue Saison. Danny Zankl bleibt demnach weiter TSV-Trainer. Ein neuer Co-Trainer ist auch gefunden.

Seit acht Jahren ist Danny Zankl bereits Cheftrainer beim TSV Sasel und daran wird sich, jedenfalls für die kommende Saison, auch erstmal nichts ändern. Denn wie der Oberligist am Donnerstag offiziell vermeldete, hat der 33-Jährige sein aktuelles Arbeitspapier am Parkweg um eine weitere Saison verlängert. Und auch im Team um das Team haben die Saseler Konstanz geschaffen. „Holger Sander bleibt Torwart-Trainer, Carsten Reuter der logistische Organisator, Marc Gräfe im Trainerstab, Tim Adomat kümmert sich um den Athletikbereich, Henrik Köncke studiert die Gegner und analysiert – und Rainer Hagge fungiert weiterhin als Liga-Manager wie auch Marcus Motan als Betreuer“, heißt es in der Mitteilung. Allerdings begrüßt der Oberligist auch ein neues Gesicht. Die Rede ist von Finn Apel, der zuletzt beim SC Schwarzenbek Übungsleiter war und neue rechte Hand von Zankl wird. „Wir haben megageile Gespräche geführt. Finn ist total motiviert und wird allen guttun, neue Impulse und Reize für mich und das Team setzen und damit die Qualität definitiv verbessern. Wir wollen ihm ein gutes Zuhause und Umfeld bieten, damit er sich bei uns von Anfang an wohlfühlt“, wird Zankl weiter zitiert. „Mich in einem neuen Umfeld zu beweisen sowie die Zusammenarbeit mit Danny, dem gesamten Staff und der Mannschaft, reizt mich ungemein“, unterstreicht Apel zudem. Wann das neue Trainer-Duo das erste Mal an der Seitenlinie steht, ist allerdings noch unklar. Gut möglich, dass Apel sein Co-Trainer-Debüt im Lotto-Pokal feiern wird, den der Hamburger Fußball-Verband noch regulär beenden möchte.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.