Wer ist der Favorit für die Meisterrunde der Regionalliga Nord?

Und schon wieder sind die Bayern aus München deutscher Meister. Wer kein Bayern-Fan ist, der könnte nun meinen, es sei langweilig geworden. Seit der Saison 2012/13 haben die Bayern nämlich jedes Jahr die Meisterschaft gewonnen – zuvor, 2010/11 und 2011/12 konnte sich Borussia Dortmund an der Spitze festsetzen.

2009/10, also die Saison zuvor, bevor Dortmund zweimal hintereinander Meister wurde, konnten ebenfalls die Bayern den Meisterteller nach München bringen. In der Regionalliga Nord ist es hingegen noch etwas spannender. Vor allem, weil sich immer wieder zu Beginn der Saison die Frage gestellt wird, wer kommt am Ende in die Meisterrunde? Haben es die Favoriten geschafft oder gab es in der Regionalliga Nord auch die eine oder andere Überraschung? Soviel sei an dieser Stelle verraten: Große Überraschungen hat es in dieser Saison nicht gegeben – die Favoriten haben sich erwartungsgemäß durchgesetzt.

Informationen einholen, bevor gewettet wird

Die beste Sportwetten App auf dem Smartphone installiert, der Blick auf die Quote gerichtet und bereit, einen Tipp abzugeben – immer wieder sind Überraschungen möglich, um sodann richtig viel Geld gewinnen zu können. Wer lieber auf Favoritensiege setzt, wird mehr mit Kombinationswetten arbeiten, um die Quote nach oben treiben zu können. Es gibt viele verschiedene Strategien, die zum Erfolg führen können.

Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit der Liga befasst und auch Informationen darüber einholt, ob es Trainerwechsel gegeben hat, welche Stürmer in Topform sind oder ob es mitunter Siegesserien gibt, die vielleicht am nächsten Spieltag reißen könnten. Ganz egal, ob deutsche Bundesliga, englische Premier League oder auch Regionalliga Nord. Man muss Infos einholen, damit man sich beim Wetten einen gewissen Vorteil verschafft. Aber auch wenn es klare Ausgangspositionen gibt, so gibt es keine Gewinngarantie. Es kann immer wieder Überraschungen geben. Wer hätte gedacht, dass Eintracht Frankfurt in das Finale der Europa League kommt oder Leceister City im Jahr 2016 die englische Meisterschaft gewinnt?

Das sind die Teams, die es in die Meisterrunde geschafft haben

10 Mannschaften kommen in die Meisterrunde der Regionalliga Nord. Der VfB Oldenburg war der klare Favorit in der Regionalliga Nord und konnte seine Favoritenrolle auch problemlos erfüllen – der VfB Oldenburg liegt am ersten Platz der Meisterrunde und wird aufsteigen. Auf dem zweiten Platz der Meisterrunde liegt Weiche Flensburg 08. Holstein Kiel II hat es ebenfalls in die Meistergruppe geschafft und liegt kurz vor dem Saisonabschluss auf Platz 3, jedoch nur mit einem Punkt Vorsprung vor VfB Lübeck. Werder Bremen II hat es – genauso wie der Hamburger SV II – in die Meisterrunde geschafft. Dass es FC Teutonia 05 geschafft hat, kann als kleine Überraschung verstanden werden; Hannover 96 II ist ebenfalls eine Überraschung gewesen. Atlas Delmenhorst und VfV Hildesheim haben es ebenfalls in die Meisterrunde geschafft. Am Ende haben sich die Favoriten klar durchgesetzt. Die großen Überraschungen sind hier ausgeblieben. So auch, wenn man in die Abstiegsrunde blickt.

Die Absteiger stehen fest: Diese Teams hat es erwischt

Der 1. FC Phönix Lübeck, Eintracht Norderstedt sowie SV Drochtersen/Assel und SSV Jeddeloh II sind durch, genauso wie Schwarz-Weiß Rehden, FC St. Pauli II und Lüneburger SK Hansa. Für den HSC Hannover, Altona 93, FC Oberneuland und Heider SV geht es eine Spielklasse nach unten. Auch hier gab es letztlich keine Überraschungen.

Nicht alle Sportwettenanbieter bieten Spiele aus der Regionalliga Nord an

Es gibt einige Sportwettenanbieter, die auch Spiele der Regionalliga Nord anbieten, auf die sodann gewettet werden kann. Da es sich aber um eine untere Spielklasse handelt, sollte man im Vorfeld überprüfen, ob ein solches Wettangebot auch von seinem persönlich favorisierten Wettanbieter zur Verfügung gestellt wird. Denn am Ende ist es nicht selbstverständlich, dass auch Spiele der Regionalliga Nord im Wettprogramm zu finden sind.