Kurzmeldungen
TV-Flutlicht im EPS: Norderstedt installiert neue Strahler
Seit November vergangenen Jahres rollt der Ball in der Regionalliga Nord wegen der Corona-Pandemie nicht mehr. Beim FC Eintracht Norderstedt hat man die Zeit genutzt, um das eigene Stadion auf Vordermann zu bringen. EN hat jetzt ein TV-taugliches Flutlicht im EPS installiert.
Wegen der Corona-Pandemie kann der FC Eintracht Norderstedt aktuell weder sein Stadion noch das Flutlicht nutzen. Wenn der Ball in der Regionalliga Nord aber wieder rollt, will die Eintracht gut aufgestellt sein. Deshalb hat der Klub aus Garstedt die Zeit genutzt, um die Strahlmasten zu erneuern. „Das marode Flutlicht wurde nicht nur ausgetauscht, sondern auch verbessert: Statt fünf haben wir nun 13 Strahler je Flutlichtmast, statt 200 Lux bieten nun 800 Lux TV-taugliches Flutlicht“, teilte der Regionalligist auf „facebook“ mit. Damit legt die Eintracht den Grundstein für kommende TV-Übertragungen aus dem Edmund-Plambeck-Stadion. Sowohl Spiele der Junioren-Nationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), als auch Übertragungen von TV-Sendern von Regionalliga-Spielen sind mit den neuen Strahlern möglich. Wieviel die neue Anlage gekostet hat, veröffentlichte EN nicht. Wie es mit dem Spielbetrieb in der Regionalliga Nord weiter geht, ist aktuell noch unklar. Der Norddeutsche Fußball-Verband wartet weiterhin auf eine Reaktion aus den Bundesländern. NFV-Präsident Günter Distelrath hatte in einem Schreiben zuletzt um eine neue Spielgenehmigung gebeten.