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Regionalliga Nord

So startet die Kiezkicker-U23 wieder ins Training

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Symbolbild: KBS-Picture

Bei der FC Sankt Pauli U23 kehrt ein Stück Normalität ein! Auch der Kiezkicker-Nachwuchs hat unter strengen Auflagen wieder das Training aufgenommen. Die Spieler müssen dabei zahlreiche Dinge beachten. NLZ-Leiter Roger Stilz unterstreicht zudem die Wichtigkeit der Trainingsarbeit.

Seit der letzten Woche sind die Nachwuchs-Teams des Hamburger SV zurück auf dem Trainingsplatz, nun zieht auch der FC Sankt Pauli nach. Wie der Klub auf seiner Homepage mitteilt, haben die NLZ-Spieler ebenfalls wieder das Training aufgenommen. Ähnlich wie bei den Rothosen, die auf der Paul-Hauenschild-Sportanlage in Norderstedt ihre Einheiten absolvieren, müssen auch die Kiezkicker besondere Vorschriften einhalten. Dazu zählen neben dem Abstands- und Hygienegebot auch, dass die unterschiedlichen Teams sich nicht auf der Anlage begegnen. „Damit es zu keinen Überschneidungen kommt, wurde ein Trainingsplan für 14 Tage erstellt, der die Teams voneinander isoliert. Deswegen darf die Anlage erst unmittelbar vor dem Training betreten und muss nach der Einheit umgehend wieder verlassen werden. Nach diesen zwei Wochen wird der Plan, je nach Entscheidung der Verbände zur Fortsetzung oder eines Abbruchs der Saison, angepasst“, schreibt der Verein diesbezüglich. Zeitgleich betont NLZ-Leiter Roger Stilz aber auch die Wichtigkeit der Maßnahmen. „Die Wiederaufnahme des Trainings ist aus zweierlei Gesichtspunkten wichtig: Zum einen ist es für die Jungs gut, dass sie ihre Mannschaftskollegen wieder treffen können. Zum anderen ist es die sportliche Entwicklung und dafür ist es einfach gut, dass sie den Ball wieder am Fuß haben“, so Ex-HSV-Co-Trainer Stilz, der abschließend ergänzt: „Über allem steht aktuell aber auch der absolute Fokus auf die Gesundheit der Spieler und Mitarbeiter*innen. Deshalb wollen wir während und um den Trainingseinheiten mit Bedacht vorgehen.“

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.