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Oberliga Hamburg

Marschall und Pietruschka bleiben weiter bei Hamm United

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Sidnei Marschall
Foto: KBS-Picture

Trotz der anhaltenden sportlichen Talfahrt hält Hamm United auch über den Sommer hinaus an seinem Trainerteam fest! Trainer Sidnei Marschall und Co-Trainer Robert Pietruschka haben ihre HUFC-Verträge vorzeitig verlängert. Es warten harte Abstiegsrunden-Wochen auf Hamm United.

Trotz der sportlich angespannten Situation im Hammer Park haben die Verantwortlichen der „Geächteten“ nun vorzeitig Nägel mit Köpfen gemacht. Wie der Oberligist am Freitag auf seiner Homepage mitteilte, haben Trainer Sidnei Marschall und Co-Trainer Robert Pietruschka ihre Verträge vorzeitig verlängert. Das neue Arbeitspapier gilt unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit in der kommenden Saison. „Beide Trainer gehen voran und sprechen dem Verein damit auch Ihr Vertrauen aus“, heißt es von den HUFC-Offiziellen. „Ich fühle mich mit dem Verein verbunden und für die Mannschaft verantwortlich. Ich will mit Robert diese Saison mit dem nicht Abstieg abschließen und eine Mannschaft für die nächste Saison in Zusammenarbeit mit unserem Ligamanager Rahner auf die Beine stellen die in der Oberliga Hamburg eine Zukunft hat! Ich freue mich auf die anstehenden Herausforderungen“, wird Cheftrainer Marschall in der Vereinsmitteilung zitiert. Sportlich gesehen ist die Lage bei den „Geächteten“ allerdings mehr als brisant. Aktuell rangiert Hamm auf einem Abstiegsplatz der Abstiegsrunde, hat gerade mal noch wenige Punkte Vorsprung auf den Meiendorfer SV. Hinzu kommt das schlechte Torverhältnis von minus neun Treffern. Der letzte Sieg datiert zudem von Ende Februar, in den letzten drei Begegnungen holten die HUFC-Kicker gerade einmal einen Punkt. Auf der Zielgeraden müssen Marschall und Pietruschka das Ruder rumreißen. Ansonsten droht der Abstieg.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.