Liveticker: Hamburger SV U23 – FC Sankt Pauli U23

Liveticker: Derbyzeit an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage! Die U23 des Hamburger SV trifft auf die U23 des FC Sankt Pauli. Neben der sportlichen Situation, beide Teams trennt nur ein Punkt, geht’s auch um Prestige und die „Krone der Stadt“. Wir berichten live:

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Ende:Schluss an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage und damit verbunden auch die Punkteteilung zwischen beiden Mannschaften, die schon in Ordnung geht. Schönen Montagabend noch!

87. Minute: Der HSV tauscht ebenfalls. Küc kommt für Feka.

85. Minute: Elert wechselt zum letzten Mal. Deichmann geht und Pahl betritt den Rasen.

82. Minute:  600 Zuschauer sehen die Partie heute an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage!

80. Minute: Beide Seiten haben gewechselt. Beim FCSP kommt Kunze für Litka und beim HSV kommt Brandt für Daouri.

78. Minute: Da scheppert das Aluminium! Dren Feka probiert es gefühlvoll aus der Distanz und nur der Pfosten hindert den HSV-Kicker am Torerfolg. Der anschließende Nachschuss von Daouri landet im Seitenaus.

76. Minute: Die „Kiezkicker“ jetzt kaum noch gefährlich, außern wenn sie kontern. Die „Rothosen“ mit dem psychologischen Vorteil.

70. Minute: Ausgleich in Stellingen! Adel Daouri fasst sich aus zwanzig Metern ein herz und zieht einfach mal ab. Sein Schuss bleibt wohl an einem Erdloch hängen und verändert deswegen sein Flugbahn. Der Schuss wird unhaltbar für Brodersen im FCSP-Kasten – 1:1!

68. Minute: Das hätte das 2:0 für die „Braun-Weißen“ sein müssen! Erst bügelt Kim noch den Fehler von Marcos gegen Empen aus und kurz darauf steht Keller komplett alleine vor Hirzel und haut das Leder aus sech Metern einen guten halben Meter über den Querbalken. Unglaublich!

65. Minute: Und nun wechselt auch Uysal zum ersten Mal. Carolus geht und Dominik Jordan kommt.

64. Minute: Joel Keller klärt für den FCSP! Zuvor hatte Rudnevs eine flache Hereingabe auf den ersten Pfosten geschlagen und Philipp Müller kam aus kurzer Distanz zum Abschluss. Mit vereinten Kräften klärten die Gäste den Ball.

59. Minute: Die Gäste deutlich mutiger als noch im ersten Abschnitt. Plötzlich hat Maurice Litka über rechts viel Platz und zündet den Turbo. Am Ende hat er wohl nicht mehr genug Kraft, um das Leder noch zwischen den Pfosten unterzubringen und scheitert an HSV-Schlussmann Hirzel.

57. Minute: Elert tauscht zum ersten Mal und bringt Jan-Marc Schneider für Mustafa Zazai in die Partie.

56. Minute: Richtig gute Chance für die „Boys in Brown“, doch Nico Empen rutscht nach einer Falnke von Andrej Startsev weg und kann das Leder nicht auf den Kasten von Hirzel bringen.

54. Minute: Arslan mit dem Freistoß von der rechten Außenbahn und Kerim Carolus kommt mit dem Kopf an den Ball. Dieser ist allerdings zu ungenau und landet über den Tor.

50. Minute: Die HSV-Fans skandieren: „Wir wollen den Derbysieg“ und bekommen promt eine Antwort von der Gegengerade. „Hier gewinnt nur einer, St.Pauli uns sonst keiner.“

46. Minute: Weiter geht’s in Stellingen. Der Ball rollt wieder.

Halbzeit: Pause an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage! Die „Kiezkicker“ nehmen die Führung mit in die Kabine.

43. Minute: Tooooor für den FC Sankt Pauli! Nico Empen gewinnt an der Torauslinie einen Zweikampf gegen Kerim Carolus und dieser geht dabei zu Boden. Referee Martin wertet das nicht als Foul und Empen legt überlegt quer zu Dennis Rosin, der aus fünf Metern locker zur FCSP-Führung einschiebt – 0:1!

41. Minute: Der HSV in seinen Aktionen etwas gefährlicher als die Gäste. Arslan mit einem Freistoß aus dem Mittelfeld, der an Freund und Feind vorbei segelt. Brodersen erwischt das Leder aber noch mit dem Schienbein und Yannik Deichmann schlägt die Kugel anschließend aus dem Sechzehner.

37. Minute: Die Szene von vorhin hat nun einen Polizeieinsatz zufolge. Bereitschaftspolizei rückt an.

30. Minute: Glück für die Gäste! Haut mit dem Zuspiel auf Philipp Müller, der an Keeper Brodersen scheitert. Der Nachschuss von Rudnevs wird ebenfalls geblockt.

28. Minute: So, wollen wir uns wieder auf das Spiel an sich konzentrieren. Denn immerhin blieb bis auf die beschriebene Szene bisher alles ruhig.

25. Minute: Korrektur! Es sollen doch HSV-Anhänger gewesen sein, die versuchten den Heimeingang zu stürmen. Wir bitten vielmals um Entschuldigung!

19. Minute: Schönes Ding von HSV-Capitano Ahmet Arslan. Der zieht aus 20 Metern halblinker Position einfach mal ab und Brodersen hat mit dem Ball so eine Problemchen.

15. Minute: Nach unseren Informationen sollen Gäste-„Fans“ den Heimeingang gestürmt haben, der dann für gute zehn Minuten komplett gesperrt wurde. Ob Personen dabei verletzt wurden, können wir noch nicht sagen.

13. Minute: Auf dem Rasen ist es weiterhin relativ ruhig. Der Hamburger SV zwar mit mehr Zug zum Tor, allerdings setzten die „Kiezkicker“ bereits ein, zwei Mal gefährlich zum Konter an.

8. Minute: Das Spiel wird gerade zur Nebensache. Rund 20 HSV-Fans machen sich auf den Weg Richtung Hinterausgang und der Ordnungsdienst lässt sie ungehindert passieren. Es sollen sich wohl FCSP-Anhänger hinter der Tribüne befinden.

4. Minute: Bisher ist noch nicht wikrlich viel passiert an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage. Beide Fanlager leisten sich verbale Duelle. Und der Sanitätsdienst muss am Heimeingang ausrücken. Wir hoffen, dass nichts schlimmes passiert ist.

1. Minute: Referee Martin gibt den Ball frei und die Partie in Stellingen läuft!

18.43 Uhr: Knappe Viertelstunde noch bis zum Anpfiff der Partie und beide Mannschaften sind noch auf dem Rasen und machen sich warm. Ansonsten ist das kleine Stadion schon recht gut gefüllt.

Aufstellung FCSP U23: Brodersen – Rosin, Keller, Deichmann, Litka, Zazai, Kurt, Startsev, Nadjem, Eden, Empen

Aufstellung HSV U23:  Hirzel – Kim, Götz, Marcos, Arslan, Müller, Rudnevs, Haut, Feka, Daouri, Carolus

18.15 Uhr: Noch eine 45 Minuten bis zum Anpfiff und damit herzlich Willkommen aus der Wolfgang-Meyer-Sportanlage in Stellingen. Derbyzeit in Hamburg und für die heutige Partie wurde auch ein Sicherheitskonzept ausarbeitet. Viele Einsatzkräfte sind vor Ort. Doch viel interessanter: Wie geht’s heute aus? Tipps gerne in die Kommentare!

Foto: Niklas Heiden