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Fußballspielen in Hamburg: Das sind die schönsten Plätze
In Hamburg gibt es einige Bolzplätze, die zum Kicken einladen. Wer in seiner Freizeit mit seinen Freunden gerne das runde Leder tritt, der wird in der Hansestadt die Qual der Wahl haben, so man sich treffen soll.
Der Bolzplatz an der Vorwerkstraße
Nah an der Marktstraße, dennoch abseits vom großen Trubel: Der an der Vorwerkstraße gelegene Bolzplatz punktet mit richtigen Eisentoren sowie einer vollen Umzäunung. Auch wenn der Bolzplatz gut besucht ist, kann man dennoch an manchen Tagen, vor allem am Morgen, auch einmal ganz alleine den Ball treten.
Spielen in der Brunnenhofstraße
Viele bekannte Fußballer haben im Käfig ihre Karriere gestartet. In der Brunnenhofstraße steht genauso ein Käfig, in dem wunderbar gespielt werden kann. Voll umzäunt, guter Untergrund – hier wird 100%iger Straßenfußball gespielt.
Wer gerne den Kindern und Jugendlichen zusieht, kommt hier voll auf seine Kosten. Amateurfußball mag nämlich auch interessant sein – hier steht das Geld nicht an erster Stelle, sondern der Spaß. Amateurfußball hat in Deutschland auch einen hohen Stellenwert. Das ist auch der Grund, wieso Fußballfans, wenn sie einen Wettanbieter mit schneller Auszahlung suchen, im Vorfeld überprüfen, bis zu welcher Liga Wettabgaben möglich sind.
Fußballspielen an der Kellinghusenstraße
Der neue, in Sandoptik gehaltene Gummi-Untergrund, der eine Vollumzäunung aufweist, schreit schon förmlich, dass hier gespielt wird. Der einladende Platz ist bei Schönwetter natürlich voll – hier spielt man gerne Fußball. Ein sehr guter Bolzplatz, der durchaus zu den schönsten Plätzen in Hamburg gehört.
Die Kieler Straße
Ist die Größe der Fußballtruppe unüberschaubar, sollte man sich den Bolzplatz an der Kieler Straße, Ecke der Augustenburger Straße ansehen. Hier gibt es einen Bolzplatz, der gerade danach schreit, ein Spiel 4 gegen 4 auszutragen. Hohe Zäune, solide Zäune und ein Kunstrasenbelag machen den Platz fast schon perfekt.
Der Platz für die Kicker aus Ottensen
Im Fischers Park spielen die Kicker aus Ottensen. Hier stehen zwei Bolzplätze zur Verfügung, die nebeneinander liegen. Leider fehlt es an der Markierung, sodass eine sichtbare Abgrenzung nicht zu erkennen ist. Das mag auch der einzige Kritikpunkt sein, der geäußert werden kann.
Das Spiel in der Silbersackstraße
Hier ist St. Pauli noch St. Pauli! Und genau hier gibt es auch einen stilechten Bolzplatz. Der Straßenbelag, auf dem das St. Pauli-Logo zu sehen war, wurde durch einen Gummiüberzug verdeckt. In der Silbersackstraße treten immer wieder die Kids gegeneinander an und verbringen Stunden am Bolzplatz.
Der Inselpark Wilhelmsburg
In der Nähe der S-Bahn befindet sich der Inselpark Wilhelmsburg. Hier gibt es bunte Blumen, schöne Bäume, saftiges Gras und tiefblaues Wasser. Zudem steht hier auch ein sehr schöner Bolzplatz, der zum Kicken einlädt. Wer also einmal ein wenig Abwechslung möchte, ist hier genau richtig.
Die Partie an der Königstraße
Zwischen der Haltestelle Reeperbahn und Königstraße gibt es einen Bolzplatz, der mit hohen Zäunen gesichert ist, Tore mit Netz aus Metallgestängen hat und einen gut zu spielenden Untergrund aufweist. Der Platz wird bis 21 Uhr beleuchtet.
Fußballspiel im Walter-Möller-Park
Im Norden des Walter-Möller-Parks gibt es zwei Plätze: An der Schwimmhalle Festland gibt es einen neuen Bolzplatz, der Stahlnetztore hat, einen Kunstrasenbelag und sehr saubere Seitenlinien. An der Grundschule Thadenstraße gibt es den älteren Bolzplatz, der solide Tore hat und einen tadellosen Untergrund bietet.
Der Bolzplatz in der Schanze
Der Untergrund ist verbesserungswürdig. Es gibt keine gute Umzäunung. Wieso sollte man hier Fußball spielen? Weil der Bolzplatz durchaus so ist, wie er vor Jahren – wenn nicht vor Jahrzehnten – war. Wer hier spielt, spürt förmlich die Geschichten alter Tage.
Die RutschbahnEs mag bessere Bolzplätze geben. Dennoch gehört der Bolzplatz an der Rutschbahn in die Liste, weil dieser Platz auch Charakter hat. Das Rundherum mag schon sanierungsbedürftig sein und der Untergrund sollte verbessert werden, dennoch gibt es keinen anderen Platz in Hamburg, in dem in der Mitte ein Baum steht. Der Baum, der einen nostalgischen Wert hat, ist am Ende der wahre Grund, wieso sich dieser Bolzplatz in der Liste befindet.