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Regionalliga Nord

Für die neue Saison: AFC bindet weitere Spieler

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Foto: KBS-Picture

Der Altonaer Fußball-Club bastelt weiter an dem Kader für die kommende Saison. Nun haben die Griegstraßler zwei weitere Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen HSV-Jugendspieler und einen ehemaligen Nationalspieler aus Mazedonien.

Der Altonaer Fußball-Club hat zwei weitere Spieler für die kommende Saison an den Verein gebunden. Wie der AFC über ein soziales Netzwerk mitteilte, handelt es sich dabei um Ersen Asani und Ole Wohlers. Beide gehörten auch schon in der abgebrochenen Spielzeit zum Kader des Regionalligisten, bleiben 93 nun aber noch mindestens eine weitere Saison erhalten. „Ich freu mich auch, dass ich ein weiteres Jahr bei Altona 93 bleibe. Ich hoffe, dass wir die Saison ohne Verletzungen und große Einschränkungen erfolgreich abschließen können“, wird Ersen Asani auf „facebook“ zitiert. Wohlers sagt zu seinem Verbleib an der AJK: „Erst einmal freue ich mich natürlich, wenn es endlich wieder los geht. Fußball zu spielen an der AJK vor allen Fans, der großartigen Kulisse und alle Gesichter wieder zu sehen. Für die neue Saison erhoffe ich mir persönlich die nächsten Entwicklungsschritte gehen zu können zusammen mit dem neuen Trainer und dem Funktionsteam. Und natürlich wollen wir alles geben, um erstmal die Klasse zu halten, und dass Altona sich langfristig in der Regionalliga etablieren kann.“ Trainer Andreas Bergmann erklärt zu beiden Vertragsverlängerungen: „Es ist eine sehr spannende Aufgabe mit Ole gemeinsam sein Potenzial auszuschöpfen und seine positive Entwicklung weiter voran zu treiben. „Asani kann mit seiner Erfahrung und fußballerischen Klasse ein wichtiger Baustein sein. Wir freuen uns sehr, dass er an Bord ist.“ Ob der AFC weitere Verlängerungen verkündet, ließ der Klub offen.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.