Regionalliga Nord
Ex-Teutone Donner findet neuen Klub – Torwart Bruss bleibt
Nico Donner wird in der kommenden Saison nicht mehr für Teutonia 05 auflaufen. Diese Entscheidung hat der Regionalligist bereits vor einigen Wochen offiziell verkündet. Nun hat Donner einen neuen Verein gefunden. Zudem darf sich Torwart Luca Bruss bei T05 beweisen.
Nach der Entscheidung von Teutonia 05 den auslaufenden Vertrag mit Nico Donner nicht zu verlängern hat der 22-Jährige nun einen neuen Verein gefunden. Wie der VfB Auerbach aus der Regionalliga Nordost in einer Mitteilung verkündete, wechselt Donner zum VfB. „Ich freue mich über den Wechsel nach Auerbach“, sagte Donner in seinem ersten Statement und fügte an: „Ich passe gut in die Mannschaft, weil ich geradlinig, schnell und laufstark bin und einen guten Schuss habe. Ich will der Mannschaft – auch mit Vorlagen und Toren – weiterhelfen.“ Für den Offensivspieler ist es nahezu eine Rückkehr in die alte Heimat, jedenfalls was die Liga angeht. Donner spielte in der Vergangenheit schom für VSG Altglienicke in der Nordost-Staffel und wurde mit dem Team sogar Vizemeister. Vier Mal traf der 22-Jährige in diesem Zusammenhang auch auf die Auerbacher, wovon Donner zwei Spiele gewann und sich zwei Mal mit einem Remis trennte. Bei den Ottensern stand Donner in der inzwischen abgebrochenen Saison in neun Spielen auf dem Platz und erzielte dabei ein Treffer, legte zwei Tore auf.
Torwart-Talent Bruss erhält Vertrag beim Regionalliga-Team
In der kommenden Saison bei den Herren beweisen darf sich dafür Luca Bruss. Der 18-Jährige spielt bereits seit der U19 bei den Ottensern und unterschrieb bereits vor einigen Tagen einen Einjahresvertrag beim Regionalliga-Team. „Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen der Verantwortlichen und freue mich auf diese große neue Herausforderung, mich bei meinem Jugendclub nun im Herrenbereich weiter fortbilden zu können“, wird Bruss in der Mitteilung des Vereins zitiert. Der Torwart-Youngster Bruss komplettiert damit das Torhüterquartett um Yannick Zumack, Malte Schuchardt und Semir Svraka.