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Regionalliga Nord

Diese Regio Nord-Klubs haben das Training wieder aufgenommen

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Regionalliga Nord
Foto: KBS-Picture

Anfang November vergangenen Jahres fand der letzte Spieltag in der Regionalliga Nord statt. Dann folgte ein Lockdown, der sich inzwischen fast über lange vier Monate erstreckt. Fußball? Fehlanzeige. Einige Nord-Klubs dürfen aber wieder trainieren. AFH gibt darüber einen Überblick.

Eigentlich wollte der Norddeutsche Fußball-Verband Ende Januar mit der Hin- und Rückrunde in der Regionalliga Nord durch sein. 22 Spieltage hatte der NFV dafür ursprünglich einmal angesetzt. Geblieben ist davon nicht mehr viel. Nach AFH-Informationen ist man beim NFV froh, wenn die Hinrunde und die anschließenden Meister- und Abstiegsspiele bis zum Sommer ausgetragen werden können. Grund dafür ist auch die aktuell aufgeblähte Staffel. Zur neuen Saison will man zur regulären Größe von 18 Mannschaften zurückkehren. Doch wann wieder gespielt werden kann, ist ungewiss. Alles hängt nun am 3. März, wenn Bund und Länder sich erneut zu einem Corona-Gipfel treffen. Sollten da Lockerungen für den Amateursport beschlossen werden, scheint ein reguläres Saisonende möglich. Einige Nord-Klubs bereiten sich bereits auf diesen Fall vor. AFH gibt einen Überblick, welche Teams aus beiden Staffeln innerhalb der Regionalliga Nord schon wieder trainieren und welche Teams noch nicht.

Der große Vergleich zwischen Nord-Staffel und Süd-Staffel

Im Training (Nord-Staffel): Hamburger SV U21, FC Sankt Pauli U23, Altona 93, FC Eintracht Norderstedt, Teutonia 05, Holstein Kiel U23

Nicht im Training (Nord-Staffel): Heider SV, Lüneburger SK, 1. FC Phönix Lübeck, Drochtersen/Assel, SC Weiche Flensburg 08

Im Training (Süd-Staffel): FC Oberneuland, Atlas Delmenhorst, VfL Wolfsburg U23, SV Werder Bremen U23, Hannover 96 U23, SSV Jeddeloh, TSV Havelse

Nicht im Training (Süd-Staffel): VfB Oldenburg, BSV SW Rehden, HSC Hannover, VFV Borussia 06 Hildesheim

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.