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Oberliga Hamburg

„Back in Town“: Al-Tamemy meldet sich zurück

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Foto: Agentur 54° / John Garve

Aktuell ruht der Fußball beim HSV Barmbek-Uhlenhorst an der Dieselstraße wegen einer Corona-Infektion, auf dem Transfermarkt hat der Oberligist dennoch zugeschlagen. Ein in Hamburg alter Bekannter und ein Spieler aus Bayreuth schließen sich dem Oberligisten an.

In der vergangenen Spielzeit half er den schleswig-holsteinischen Klub 1.FC Phönix Lübeck in die Regionalliga Nord zu schießen, nun bricht Noor Al-Tamemy seine Zelte in der Marzipan-Stadt allerdings wieder ab und kehrt nach Hamburg zurück. Wie der Oberligist HSV Barmbek-Uhlenhorst am Freitag über seine sozialen Netzwerke mitteilte, wechselt der 23-Jährige mit sofortiger Wirkung an die Dieselstraße. Nach AFH-Informationen hat der Außenbahnspieler bereits in den letzten Tagen bei BU mittrainiert, erst kürzlich wurde der Deal fest gemacht. Bereits im Vorfeld hatte Al-Tamemy seinen Vertrag beim Regionalligisten Phönix auf eigenen Wunsch aufgelöst. „Beide Spieler können eine interessante Vita vorweisen und verstärken unsere Mannschaft noch einmal. Damit sollte unsere Kaderplanung für diese Transferperiode abgeschlossen sein. Wir wünschen euch einen tollen Start und viel Erfolg bei BU“, heißt es vom Verein. Denn: Neben Al-Tamemy wechselt auch Julian Pötzinger an die Dieselstraße. Der 24-jährige defensive Mittelfeldspieler wechselt „der Liebe wegen“ aus Bayreuth nach Hamburg. Wann beide Akteure das erste Mal für BU auflaufen werden, ist aktuell aber noch unklar. Nach dem positiven Testergebnis eines BU-Akteurs musste die gesamte Mannschaft auf das Corona-Virus testen lassen. Die Ergebnisse dafür stehen noch aus. Vorsorglich wurde das Heimspiel gegen Concordia allerdings bereits abgesagt. Sollten alle Tests negativ ausfallen, trifft BU am nächsten Freitag (02.10) auf den TuS Osdorf.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.